Was bedeutet uns Aschermittwoch
Zeichen und Symbole

Aschekreuz
Am Aschermittwoch sind die katholischen Christen eingeladen, sich
in den Kirchen mit dem Aschekreuz bezeichnen zu lassen. Um die
Asche zu gewinnen, werden zuvor die getrockneten Palmzweige des
vorausgegangenen Jahres verbrannt.
Der Priester besprengt die Asche mit Weihwasser. Dann zeichnet er den Gläubigen ein Aschekreuz auf die Stirn. Dazu spricht er: „Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst“.
Der ‚Aschermittwoch’, der der Karnevalszeit folgt, will keine Drohung sein. Mit seiner Symbolik will er die Gläubigen anregen, sich über die Begrenztheit des irdischen Lebens bewusst zu werden. Das bezieht sich nicht nur auf unsere Sterblichkeit. Als Menschen sind wir auch begrenzt in unserer Fähigkeit, Eindrücke wahrzunehmen und zu verarbeiten und darin, in unseren Beziehungen anderen gerecht zu werden. Begrenzt sein heißt: nicht alles haben können, was greifbar ist, nicht alles erleben können, was erlebbar ist, nicht alles machen können, was machbar ist.
Mit der christlichen Verheißung ewigen Lebens ist dem Menschen ein Ende seiner irdischen Begrenztheit in Aussicht gestellt. So fordert die Bezeichnung mit dem Kreuz die Menschen auf, sich mit Entschiedenheit dem Willen Gottes und der Verheißung ewigen Lebens zuzuwenden und dies in der Gestaltung seines irdischen Lebens mit einzubeziehen.
Der Priester besprengt die Asche mit Weihwasser. Dann zeichnet er den Gläubigen ein Aschekreuz auf die Stirn. Dazu spricht er: „Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst“.
Der ‚Aschermittwoch’, der der Karnevalszeit folgt, will keine Drohung sein. Mit seiner Symbolik will er die Gläubigen anregen, sich über die Begrenztheit des irdischen Lebens bewusst zu werden. Das bezieht sich nicht nur auf unsere Sterblichkeit. Als Menschen sind wir auch begrenzt in unserer Fähigkeit, Eindrücke wahrzunehmen und zu verarbeiten und darin, in unseren Beziehungen anderen gerecht zu werden. Begrenzt sein heißt: nicht alles haben können, was greifbar ist, nicht alles erleben können, was erlebbar ist, nicht alles machen können, was machbar ist.
Mit der christlichen Verheißung ewigen Lebens ist dem Menschen ein Ende seiner irdischen Begrenztheit in Aussicht gestellt. So fordert die Bezeichnung mit dem Kreuz die Menschen auf, sich mit Entschiedenheit dem Willen Gottes und der Verheißung ewigen Lebens zuzuwenden und dies in der Gestaltung seines irdischen Lebens mit einzubeziehen.