aufgehende Sonne


Die 'aufgehende Sonne' hat uns Hans-Magnus eingesandt. In der Schule haben sie die Sonne gebastelt. Dort wurde sie das 'Auge Gottes' genannt.
Und so geht es:

Zwei Ästchen , wahlweise auch zwei Schaschlikspieße, werden zusammengebunden. So entsteht ein Kreuz. Um den Kreuzungspunkt herum wird nun mit Wolle gewebt: zuerst mit rotem Faden, dann, je weiter man nach außen kommt, mit orange, dann mit gelb.

Aus dem Kreuz entsteht so ein 'Auge' oder eine 'Sonne'. Sie kann daran erinnern: Gott ist bei uns, in traurigen (Kreuz) wie in freudigen Zeiten (Sonne).