Streichholzschachtel Leporello

Kreuzweg-Leporello in der Streichholzschachtel:
Dazu braucht man eine leere Streichholzschachtel, Kleber, Schere und Buntstifte.
Zuerst drucke Dir die Kreuzwegbilder aus. Male sie an, schneide sie aus und klebe sie an der Schnittstelle zusammen.
Nun faltest Du die Bilderleiste so, wie es das Bild zeigt.
Den Deckel der Streichholzschachtel beklebst Du mit Papier und malst ein Bild darauf, vielleicht eine aufgehende Sonne oder eine Kerze oder ...
Dann öffnest Du die Schachtel und klebst die Bilderleiste mit dem ersten Bildrücken in die Dose. Fertig ist dein Kreuzweg-Leporello.
Solltest Du am Karfreitag mit zur Kirche gehen, dann kannst Du während des Gottesdienstes, wenn aus der Bibel von Jesus vorgelesen wird, in Deinem Leporello mitgucken.
Hier kannst Du die Bastelvorlage laden: Kreuzweg.
Dazu braucht man eine leere Streichholzschachtel, Kleber, Schere und Buntstifte.
Zuerst drucke Dir die Kreuzwegbilder aus. Male sie an, schneide sie aus und klebe sie an der Schnittstelle zusammen.
Nun faltest Du die Bilderleiste so, wie es das Bild zeigt.
Den Deckel der Streichholzschachtel beklebst Du mit Papier und malst ein Bild darauf, vielleicht eine aufgehende Sonne oder eine Kerze oder ...
Dann öffnest Du die Schachtel und klebst die Bilderleiste mit dem ersten Bildrücken in die Dose. Fertig ist dein Kreuzweg-Leporello.
Solltest Du am Karfreitag mit zur Kirche gehen, dann kannst Du während des Gottesdienstes, wenn aus der Bibel von Jesus vorgelesen wird, in Deinem Leporello mitgucken.
Hier kannst Du die Bastelvorlage laden: Kreuzweg.

Judas hatte Jesus an die Hohenpriester verraten. Dafür sollte er
Geld erhalten. Nun kommt er mit Soldaten. Er begrüßt Jesus mit
einem Kuss. Daraufhin nehmen die Soldaten Jesus gefangen. Sie
bringen ihn zum Verhör.

Die Hohenpriester wollen Jesus verurteilen lassen. Der römische
Statthalter Pilatus muss das Urteil aussprechen. Er sieht keine
Schuld bei Jesus. Die Männer bedrängen ihn, Jesus doch zu
verurteilen. Da sagt er: "Ich wasche meine Hände in Unschuld".

Nach der Verurteilung zum Tod verspotten die Soldaten Jesus. Sie
setzen ihm eine Dornenkrone auf und hängen ihm einen Mantel um.

Am Tag der Hinrichtung muss Jesus das schwere Kreuz selber zur
Hinrichtungsstätte tragen.

Das Kreuz ist schwer und der Weg ist weit. Jesus stürzt zu Boden.

Manche johlen und verspotten den Verurteilten. Andere sind voller
Mitleid. Jesus sieht seine Mutter Maria unter den Menschen. Er
weiß, dass sie mit ihm fühlt.

Das Kreuz ist zu schwer für Jesus. Die römischen Soldaten zwingen
einen Vorübergehenden, Jesus zu helfen. Das dürfen sie: jeder
jüdische Bürger kann von den Soldaten für eine gewisse Zeit zur
Arbeit eingesetzt werden. Der Mann, der Jesus helfen muss, heißt
Simon von Zyrene.

Unter den Umstehenden am Weg steht auch eine Frau mit Namen
Veronika. Sie hat Mitleid mit Jesus und reicht ihm ein Tuch. Damit
kann er sich Schweiß und Schmutz vom Gesicht wischen kann.

Am Hinrichtungsplatz angekommen, nehmen die Soldaten Jesus die
Kleidung ab. Sie würfeln darum, wer das schöne Obergewand behalten
darf.

Zusammen mit Jesus werden zwei Verbrecher gekreuzigt.

Der eine verspottet Jesus. Der andere sagt: "Sei still. Im
Gegensatz zu uns hat er nichts Böses getan". Er bittet Jesus: "Nimm
mich mit zu deinem Vater". Jesus sagt: "Noch heute wirst du mit mir
im Reich meines Vaters sein."

Jesus stirbt. Das Leiden ist vorüber. Seine Mutter, seine Freunde
und Freundinnen sind sehr traurig.

Einige wenige Freunde nehmen den toten Jesus vom Kreuz. Sie
beerdigen ihn in einem Felsengrab.

Als der Sabbat vorüber ist, gehen Maria aus Magdala und ihre
Freundin zum Grab Jesu. Sie wollen den toten Jesus salben. Das
konnten sie am Tag der Kreuzigung nicht tun, denn es war schon
Abend geworden. Als sie zum Grab kommen, ist der Stein weggerollt.
Ein Engel sagt zu den Frauen: „Sucht Jesus nicht bei den Toten.
Gott hat ihn auferweckt. Jesus lebt!“