Erntedank-Brot

Vielleicht hast du schon einmal in einem Heimatmuseum oder auch bei
einem Bäcker sogenannte ‚Gebildebrote’ gesehen. Das sind besonders
schön geformte und mit Symbolen versehene Brotlaibe. Mit ihnen
drückten und drücken die Menschen aus, wie wertvoll für sie das
tägliche Brot ist. Und, dass sie Gott, dem Schöpfer der Welt, für
die tägliche Nahrung Dank sagen möchten.
Hier findest du ein einfaches Rezept für ein großes oder 2-3 kleinere Gebildebrote.
Hier findest du ein einfaches Rezept für ein großes oder 2-3 kleinere Gebildebrote.

Du brauchst:
• 1 Rührschüssel
• 1 (stumpfes) Messer
• 1 Handrührgerät mir Knethaken
• 500 gr. Weizen (oder Weizenvollkornmehl)
• 2 Teelöffel Backpulver
• 2 Teelöffel Salz
• 2 Teelöffel Zucker
• 500 gr. Magerquark
• 2 Eier
• 1 Rührschüssel
• 1 (stumpfes) Messer
• 1 Handrührgerät mir Knethaken
• 500 gr. Weizen (oder Weizenvollkornmehl)
• 2 Teelöffel Backpulver
• 2 Teelöffel Salz
• 2 Teelöffel Zucker
• 500 gr. Magerquark
• 2 Eier

Wenn du mit Weizenkörnern backst, dann suche zuerst das
‚Mutterkorn’ aus den Körnern heraus. Das ‚Mutterkorn’ ist kein
Korn, sondern ein Pilz, der sich an der Ähre festsetzt. Du erkennst
das Mutterkorn an seiner blau-schwarzen Färbung. Da es zudem etwas
größer ist als die Weizenkörner, kannst du es gut erkennen. Der
Mutterkorn-Pilz steckt die übrigen Weizenkörner nicht an, du kannst
also unbesorgt die Weizenkörner auf kleinster Mahlstufe zu einem
feinen Mehl mahlen und weiterverwenden.

Vermische dann Backpulver, Salz, Zucker und Mehl. Mit Hilfe der
Knethaken (oder auch mit sauberen Händen) knete danach Magerquark
und Eier unter das gemischte Mehl.
Nun ist dein Brotteig schon fertig.
Wenn der Teig ein wenig (vielleicht sogar im Kühlschrank) geruht hat, kannst du ihn gut formen: Teile zunächst ein wenig Teig ab, aus dem du später mit Hilfe des Messers kleine Muster oder Formen zum ‚Belegen’ des Brotes schneiden kannst
Nun ist dein Brotteig schon fertig.
Wenn der Teig ein wenig (vielleicht sogar im Kühlschrank) geruht hat, kannst du ihn gut formen: Teile zunächst ein wenig Teig ab, aus dem du später mit Hilfe des Messers kleine Muster oder Formen zum ‚Belegen’ des Brotes schneiden kannst

Gib danach dem Teig eine Form deiner Wahl. Wir haben für das Foto
zum Beispiel einen Kranz, eine runde Scheibe und eine kleine Ähre
geformt.

Den zur Seite gelegten Teig drücke nun flach und schneide mit dem
Messer Formen aus: die Bilder kannst du frei wählen. Schön wäre es,
‚symbolische Dinge’ zu formen: etwas, wofür du danken möchtest. Zum
Beispiel: Ein Bleistift, als Danke-Schön für die ‚Ernte’ eines
gelungenen Diktates nach einigem Üben.

Oder eine Birne, so wie Marie es hier auf den Fotos gemacht hat.
Sie freut sich nämlich jedes Jahr über die leckeren Birnen aus dem
Garten. Sicher fällt dir eine Menge ein, wofür du danken könntest:
deinen Mitmenschen und deinem Gott.
Übrigens Du kannst natürlich auch andere Formen aus dem Brotteig gestalten: einen Baum, eine Weltkugel, eine Waage…! Einfach ausprobieren!.
Nun muss dein Brotlaib noch für 15-20 Minuten bei 180 Grad im Backofen backen.
Und dann kannst du Freunde, Verwandte, Nachbarn zum Erntedankfest einladen.
Und wenn du jetzt noch ein passendes Getränk suchst, dann schau doch einmal nach untern: ‚Erntedank-Wein’!
Übrigens Du kannst natürlich auch andere Formen aus dem Brotteig gestalten: einen Baum, eine Weltkugel, eine Waage…! Einfach ausprobieren!.
Nun muss dein Brotlaib noch für 15-20 Minuten bei 180 Grad im Backofen backen.
Und dann kannst du Freunde, Verwandte, Nachbarn zum Erntedankfest einladen.
Und wenn du jetzt noch ein passendes Getränk suchst, dann schau doch einmal nach untern: ‚Erntedank-Wein’!