Familienwallfahrt 2007

6.Mai 2007: Familienwallfahrt der (Erz-)Bistümer Aachen, Köln und
Trier.
'Familie im Kommen', unter diesem Thema waren Klein und Groß eingeladen. Und viele, viele waren der Einladung gefolgt.
Um 9.30 Uhr trafen sich die Familien an 11 verschiedenen Ausgangsorten rund um das im 'Bistumsdreieck' liegende Bad Münstereifel um auf Pilgerstrecken zwischen 3 und 10 km auf das Wallfahrtsziel hinzuwandern. Geistliche Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter sorgten für geistliche Nahrung, Wanderführer für den richtigen Weg zum Ziel, - wenn dieser Weg sich denn auch im Falle einer Pilgergruppe als deutlich weiter als geplant erwies. Aber gutes Wetter, gute Laune und vor allem der Durchhaltewille der kleinen Pilgerinnen und Pilger sorgten dafür, dass das Angebot der Organisatoren, mit Bussen die Pilgergruppe abzuholen, abgelehnt wurde.
'Familie im Kommen', unter diesem Thema waren Klein und Groß eingeladen. Und viele, viele waren der Einladung gefolgt.
Um 9.30 Uhr trafen sich die Familien an 11 verschiedenen Ausgangsorten rund um das im 'Bistumsdreieck' liegende Bad Münstereifel um auf Pilgerstrecken zwischen 3 und 10 km auf das Wallfahrtsziel hinzuwandern. Geistliche Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter sorgten für geistliche Nahrung, Wanderführer für den richtigen Weg zum Ziel, - wenn dieser Weg sich denn auch im Falle einer Pilgergruppe als deutlich weiter als geplant erwies. Aber gutes Wetter, gute Laune und vor allem der Durchhaltewille der kleinen Pilgerinnen und Pilger sorgten dafür, dass das Angebot der Organisatoren, mit Bussen die Pilgergruppe abzuholen, abgelehnt wurde.

Jede Pilgergruppe trug eine Wallfahrtsfahne mit sich, an der ein
bunter Fahnen-Streifen befestigt war.

Nach dem Pilgerweg genoosen die Pilgerinnen und Pilger, vor der
Kapelle in der Sonne zu sitzen, bevor es zu der den Weg
abschließenden Statio in die Kirche ging.

Hier wurden die bunten Fahnen-Streifen im Rahmen eines kleinen
Statio-Gottesdienstes auf einem großen Transparent befestigt: Nach
und nach entstand ein bunter Regenbogen, zusammengesetzt aus
Fahnen-Streifen der 11 verschiedenen Pilgergruppen.

Danach war es Zeit, sich zu stärken:
beim mitgebrachten Picknick...
beim mitgebrachten Picknick...

...oder bei einer kräftigen Erbsensuppe, die von Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern des MHD frisch zubereitet worden war.

Und dann war Zeit für Spiel und Erholung.
Das Lehrerkollegium rund um den stellvertretenden Schulleiter Herrn Mehren und den Schulseelsorger Pfarrer Wirthmüller stellten mit dem St.-Angela-Gymnasium einen großzügigen Rahmen für das 'Pilgerfest' zur Verfügung.
Das Lehrerkollegium rund um den stellvertretenden Schulleiter Herrn Mehren und den Schulseelsorger Pfarrer Wirthmüller stellten mit dem St.-Angela-Gymnasium einen großzügigen Rahmen für das 'Pilgerfest' zur Verfügung.

In zahlreichen Angeboten konnten die großen und kleinen Pilgerinnen
und Pilger nun Entspannung, spirituelle, spielerische oder kreative
Vertiefung des Wallfahrtsthemas finden, ob wie hier in der
Säge-Werkstatt...

... oder beim gemeinsamen Tanzen...

..oder bei den zahlreichen Bastel- und Spielangeboten: überall gab
es Gelegenheit zum Kontakt über die eigene Familie, die eigene
Pfarrgemeinde oder das eigene Bistum hinaus!

Und es war wirklich eine Familien-Wallfahrt: viele Generationen
waren versammelt und auch das eine oder andere vierbeinige
Familienmitglied war dabei!

Den Höhepunkt der Familienwallfahrt bildete dann der
Wallfahrtsgottesdienst um 16.00 Uhr. Noch einmal machten sich dazu
die Pilgerinnen und Pilger auf einen kurzen Weg in die Bad
Münstereifeler Innenstadt, um in und vor der dortigen
Jesuitenkirche mit der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner
und zahlreichen anderen Priestern die heilige Messe zu feiern. Das
Regenbogen-Transparent aus der St.-Angela-Kapelle war nun über dem
Portal der Jesuitenkirche angebracht. Aus dem bunten Regenbogen der
Pilgergruppen war ein großer Sternenkomet geworden: Geführt durch
Gottes Stern und gestärkt duch Gottes Segen kehren die Pilgerinnen
und Pilger an ihre Heimatorte zurück. Und auch das 'Altenberger
Licht', - Licht des Friedens und der Versöhnung in Europa-, mit dem
zu Beginn der Wallfahrtsmesse die Altarkerzen entzündet worden
waren, nahmen viele Pilgerinnen und Pilger in selbstgebastelten
kleinen Laternen mit in ihre Pfarrgemeinden.
(Das letzte Foto stellte uns freundlicherweise Robert Boecker von der Kirchenzeitung im Erzbistum Köln zur Verfügung)
(Das letzte Foto stellte uns freundlicherweise Robert Boecker von der Kirchenzeitung im Erzbistum Köln zur Verfügung)